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Container an Schulen

Es gibt sehr viele Gründe für Container an Schulen. Neben dem Zuwachs von Familien im Stadtteil, steigt auch die Anzahl der Schüler.

Ebenso spielt es eine Rolle das die Schulform wieder hin gewechselt ist zu G9.

Dazu bieten viele Schulen Ganztagsangebote an. Hierdurch wird auch mehr Platz benötigt. Laut LHH (Landeshauptstadt Hannover) haben Rückmeldungen ergeben, dass die Container (sog. Mobile Raumeinheiten Anm. d. Red.) ein probates und sehr effektives Mittel sind die Platzprobleme kurz bis mittelfristig in den Griff zu bekommen.

 

In Ricklingen gehören diese Container nun schon seit Jahren zum Schulbild. Dadurch fehlt natürlich den Kindern der Platz in den Pausen zu toben.

Im Nachbarstadtteil Mühlenberg steigen die Schülerzahlen seit Jahren.

An der Grundschule stehen 4 Container. Wovon einer aus 2015 stammt, zwei weitere kamen 2017 hinzu und der vierte dann schließlich 2018. Wann man hierauf gänzlich verzichten kann ist völlig unklar. Laut Stadt ist eine bauliche Erweiterung in Planung.

Auch in Wettbergen mit diversen Neubaugebieten rings herum ist die Grundschule ein dauerhafter Fall von zu klein. Hier zieren 7 Container den Schulhof. Der erste kam 2014. Der letzte Container kam 2019. Erst im Herbst 2022 will die Stadt überprüfen ob die mobilen Raumeinheiten noch notwendig sind.

An der Wilhelm Busch Grundschule gibt es aktuell „nur“ einen Container seit 2016. Dieser wird im Herbst von einem Weiteren ergänzt. Der Bedarf soll auch hier erst im Jahr 2022 geprüft werden.

Im Bereich weiterführende Schulen bekommt die Johannes Kepler Realschule im kommenden Schuljahr 2 Container. An der Humboldtschule muss man bis zum Jahr 2025 ganze 10! Klassen in Container „auslagern“

 

 

 

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