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Bezirksratssitzung 9.5.23

Beginn 19Uhr Fritz Haake Saal im Stadtteilzentrum Ricklingen Anne Stache Allee 7

Nach meinen Informationen soll es in dieser Sitzung um den Hochwasserschutz gehen.

Der Zuschauerbereich ist mit gut 50 Personen gut gefüllt.

I.Ö F F E N T L I C H E R T E I L
1.Eröffnung der Sitzung, Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung und Beschlussfähigkeit sowie Feststellung der Tagesordnung
2.B E R I C H T E
2.1.
Berichte von Sachverständigen
Herr Melzer vom NLWKN stellt sich vor. Herr Scholtka begleitet ihn
Es werden allgemeine Begrifflichkeiten erläutert. Es wurde natürlich das Hochwasser 2017 zur Berechnung hinzugezogen. Informationsportal www.nlwkn.niedersachsen.de/hochwasserschutz
Es ist jeder selber verpflichtet sich zu informieren! Natürlich findet man dort auch eine passende APP. Man findet hier auch Verhaltensregeln für den Hochwasserfall.
Es können nun schon Fragen gestellt werden. Herr Mecke bemängelt das der Vortrag sehr allgemein war und nicht speziell zum Stadtbezirk enthielt..
Herr Karger fragt ob das Hochwasser 1946 und der Pegel am alten Pfarrhaus eher einem HQ100 oder 200 entspricht und wie sich das heute auswirken würde nachdem die Deiche da sind. Das 46iger Hochwasser entspricht in etwa dem was heute berechnet wurde. Die aktuellen Ergebnisse lagen als Deiche in Ricklingen erweitert wurden noch nicht vor. Es wurden Daten aus dem Jahr 2000 genommen. Herr Deppe fragt ob bei einem vergleichbaren Hochwasser Ricklingen wieder so stark betroffen sei. Viele Bereiche von Ricklingen wären wieder überflutet. Die aktuellen Schutzmassnahmen würden nicht ausreichen.
Herr Karger fragt wie lange eine Bau dauern würde. Antwort ca 5 Jahre.
Herr Knoop fragte was bis dahin passiert. Antwort die Feuerwehr ist zuständig.
Frau Bergmann fragt ob die Büsche den Deich nicht schädigen. Nein es wird ja regelmäßig kontrolliert.
Ein Bürger fragt warum man nun von HQ100 ab?
Der Unterschied zwischen HQ100 und HQ200 sind ca. 30-40cm.
Ein Bürger berichtet das der Bieber am Regenrückhaltebecken der Ablauf mit Dämmen zu gebaut hat.
Gegen Bieberdämme unternehme man nichts da sie mal hier und mal dort seien.
Deich soll mit Bauschutt verfüllt sein, so ein Bürger. Wir dieses im neuen Konzept berücksichtigt und untersucht.
Am Studentenwohnheim gäbe es eine Spundwand. Die Feuerwehr beobachtet dann auch ständig den Deich und kann an Hand des Wasser feststellen wie hoch die Gefahr sei.
Wie wird die Wahrscheinlichkeit eingeschätzt das ein Hochwasser wie 1946 in naher Zukunft auftritt?

Berichte von Sachverständigen
Herr Melzer vom NLWKN stellt sich vor. Herr Scholtka begleitet ihn
Es werden allgemeine Begrifflichkeiten erläutert. Es wurde natürlich das Hochwasser 2017 zur Berechnung hinzugezogen. Informationsportal www.nlwkn.niedersachsen.de/hochwasserschutz
Es ist jeder selber verpflichtet sich zu informieren! Natürlich findet man dort auch eine passende APP. Man findet hier auch Verhaltensregeln für den Hochwasserfall.
Es können nun schon Fragen gestellt werden. Herr Mecke bemängelt das der Vortrag sehr allgemein war und nicht speziell zum Stadtbezirk enthielt..
Herr Karger fragt ob das Hochwasser 1946 und der Pegel am alten Pfarrhaus eher einem HQ100 oder 200 entspricht und wie sich das heute auswirken würde nachdem die Deiche da sind. Das 46iger Hochwasser entspricht in etwa dem was heute berechnet wurde. Die aktuellen Ergebnisse lagen als Deiche in Ricklingen erweitert wurden noch nicht vor. Es wurden Daten aus dem Jahr 2000 genommen. Herr Deppe fragt ob bei einem vergleichbaren Hochwasser Ricklingen wieder so stark betroffen sei. Viele Bereiche von Ricklingen wären wieder überflutet. Die aktuellen Schutzmassnahmen würden nicht ausreichen.
Herr Karger fragt wie lange eine Bau dauern würde. Antwort ca 5 Jahre.
Herr Knoop fragte was bis dahin passiert. Antwort die Feuerwehr ist zuständig.
Frau Bergmann fragt ob die Büsche den Deich nicht schädigen. Nein es wird ja regelmäßig kontrolliert.
Ein Bürger fragt warum man nun von HQ100 ab?
Der Unterschied zwischen HQ100 und HQ200 sind ca. 30-40cm.
Ein Bürger berichtet das der Bieber am Regenrückhaltebecken der Ablauf mit Dämmen zu gebaut hat.
Gegen Bieberdämme unternehme man nichts da sie mal hier und mal dort seien.
Deich soll mit Bauschutt verfüllt sein, so ein Bürger. Wir dieses im neuen Konzept berücksichtigt und untersucht.
Am Studentenwohnheim gäbe es eine Spundwand. Die Feuerwehr beobachtet dann auch ständig den Deich und kann an Hand des Wasser feststellen wie hoch die Gefahr sei.
Wie wird die Wahrscheinlichkeit eingeschätzt das ein Hochwasser wie 1946 in naher Zukunft auftritt?
Man kann nichts ausschließen aber man rechnet in der nächsten Zeit nicht mit einem Hochwasser
2.2.Bericht der Verwaltung
3.Einwohner*innenfragestunde

Das wars für heute. Ich fand es bemerkenswert das heute während der Sitzung fotografiert werden durfte. Normal wird da akribisch drauf geachtet. Da aber heute so viele Fotografen da waren hat man sich dann wohl nicht getraut es anzusprechen.
Ich sage immer wieder allen kommt vorbei nehmt an den Sitzungen teil. Schaut Euch an was dort abgeht.

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