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Videointerviews , sie sind im „Kasten“

Ich habe, wie schon angekündigt , Videointerviews mit den Spitzenkandidaten*Innen geführt.

Die Fragen die ich den Kandidaten*innen gestellt habe findet man weiter unten.

Mein Ziel ist es den Wähler*innen die Möglichkeit zu geben die Standpunkte der einzelnen Parteien zu vergleichen.

Vielleicht sagt sich auch so der/die ein oder andere Nichtwähler*in ich gehe doch zur Wahl und Wähle XY weil er mir sympathisch war oder vernünftige Standpunkte hat.
Wenn dies nur bei 1 Person der Fall ist, hat sich der Zeitaufwand gelohnt.

Hier nun die Links zu den Einzelnen Videointerviews der Parteien:

SPD

CDU

Bündnis 90/Die Grünen

FDP

Die Linken

Piraten

AFD

dieBasis

Viel Spass beim Anschauen und nicht vergessen am 12.9.2021 wählen gehen!!!

Fragen an die Spitzenkandidaten der Parteien zur
Kommunalwahl 2021

  1. Immer wieder fallen in gewissen Gegenden sogenannte Müllhotspots
    auf. (Ossietzkyring, Friedrich Ebert Straße, Gronostraße) Wie
    möchten Sie dem entgegenwirken? Halten Sie eine Einbindung der
    Polizei durch z.B. mehr Streifenfahrten für angemessen? Dies würden
    ebenfalls das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger erhöhen.
  2. Themenschwerpunkt Bildung: Zum einen befinden sich die Gebäude
    in marodem Zustand, zum anderen sind die Kapazitäten total
    erschöpft. Was gedenken Sie hier zu unternehmen?
  3. Alleinerziehende haben meist schwer zu kämpfen und es entsteht sehr
    schnell Kinderarmut. Welche Maßnahmen schlagen Sie vor um dem
    entgegen zu wirken?
  4. Thema Integration. Man möchte Menschen besser integrieren.
    Dennoch werden diese meist in separaten Quartieren untergebracht,
    so dass sie unter sich sind und eine Integration nicht wirklich
    funktionieren kann. Halten Sie es nicht für sinnvoller hier auf eine
    gewisse „Durchmischung“ zu achten, damit das Thema Integration
    ein gemeinsames Projekt von Bürgerinnen und Bürgern sowie
    Geflüchteten und der Stadt wird? Lernen und Helfen untereinander
    halte ich für wichtig. Ebenso das Lernen der Deutschen Sprache,
    welches unter gleichgesinnten nicht funktioniert. Oder sehen Sie das
    anders?
  5. Die Kultur hat durch die Corona Krise extrem gelitten. Sehen Sie
    Möglichkeiten speziell im Stadtbezirk hier zu unterstützen durch z.B.
    zur Verfügung stellen von Locations oder finanziellen Förderungen
    an Vereine wie zum Beispiel Tam Tam oder der Katakombe?
  6. Der Stadtbezirk wächst. Gerade Wettbergen ist eine Ortschaft die sich
    ausdehnt. Ist hier ein sozialer Wohnungsbau (Hanova) angedacht oder
    setzt man hier eher auf finanzkräftige hochpreisige Immobilen?
  7. Die Auswirkungen eines grünen Oberbürgermeisters sind
    allgegenwärtig. Halten Sie eine Ausweitung des Veloroutennetzes im
    Stadtbezirk für angemessen oder setzen Sie Ihre Schwerpunkte hier
    lieber auf eine Anbindung des ÖPNV?
  8. Das Bürgeramt Ricklingen war nun sehr lange Zeit geschlossen, bei
    der Zulassungsbehörde herrschen extreme Wartezeiten.
    Stichwort Digitalisierung. Was sind Ihre Pläne die Zukunft „smarter“
    für die Bürgerinnen und Bürger zu gestalten?
  9. Ohne ehrenamtliche Helfer wären viele Dinge in unserer Gesellschaft
    nicht möglich. Welche Hilfsangebote sehen Sie um Vereine und
    Verbände zu unterstützen? Hier findet ja meist die ehrenamtliche
    Arbeit statt. Oder halten Sie dieses Thema für nicht relevant
  10. Die Wirtschaft hat eine harte Corona Zeit hinter sich. Wie möchten
    Sie bestehende Unternehmen unterstützen, wieder auf die Beine zu
    kommen und gleichzeitig Anreize setzen um neue Firmen oder Start
    Up´s dazu bewegen sich im Stadtbezirk anzusiedeln? Es geht hierbei
    ja auch um die Ansiedlung von neuen Arbeitsplätzen
    11.Die Jugend ist unsere Zukunft. Was meinen Sie fehlt der Jugend am
    meisten. Ist es ein entsprechendes Bildungsangebot oder sind es
    entsprechende Freizeitmöglichkeiten? Halten Sie ein Mitspracherecht
    von Heranwachsenden für angebracht und wenn ja wie stellen Sie
    sich Dieses vor?
  11. Ob in großen Aktienunternehmen oder aber auch der Politik. Überall
    ist die Rede von einer „Frauenquote“. Wie ist Ihr Standpunkt zu
    diesem Thema?
  12. Seniorinnen und Senioren sind ein großer Teil unserer Gesellschaft.
    Leider wird den Seniorinnen und Senioren das Leben nicht immer
    einfach gemacht. Zum einem ist hier das Thema Altersarmut ein
    Bereich, zum anderen das Thema Betreuung vor Ort und
    Freizeitangebote vor Ort (z.B. Schließung Altenbegegnungsstätte
    Wettbergen). Wie möchten Sie hier unterstützen? Noch dazu sollte
    eine voranschreitende Digitalisierung für viele Seniorinnen und
    Senioren ein Problem da stellen. Sind hier Hilfestellungen geplant?
    14.Ein Teil der Gesundheit wird über ausreichend Bewegung gestärkt.
    Bei öffentlichen Sportanlagen oder z.B. Bädern herrscht ein
    jahrelanger Sanierungsstau. Wie möchten Sie dem entgegenwirken?
    Ist eine Zusammenarbeit mit den entsprechenden Vereinen
    angedacht?

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